

Der Pferdeflüsterer von Bagan: Mit ein wenig Aufmunterung geht ja alles a bisserl leichter von den Hufen.

Bagan: Viele schöne Tempel lassen sich auch sehr gut mit dem Fahrrad erreichen. Bei 42 Grad im Schatten allerdings auch eine sehr schweißtreibende Angelegenheit.

Bagan: Gerade solche entlegenen Aussichten an den Hintereingängen machen die Tempelbesuche auch beim Hundertsten noch interessant.

Der Kamm ist in Myanmar noch lange nicht aus dem allgemeinen Stadtbild verschwunden. Für uns sieht es ein wenig seltsam aus.

Mandalay: Papierkram und Hotelreservierungen für 2 Wochen im Voraus. Myanmar ist leider (noch) kein Land für Backpacker und Spontanurlauber…zumindest nicht in der Hauptsaison.

Mandalay: Rund um die Kuthodaw-Pagode findet man das größte Buch der Welt. In 729 kleinen Stupas, welche auf dem gesamten Gelände rechtwinklig ausgerichtet aufgestellt sind, befinden sich die einzelnen Seiten in Form von beschriebenen und behauenen Steintafeln.

Mandalay: Die U-Bein-Brücke in Amarapura ist eines der meist fotografierten Objekte in Myanmar. Wir fragen uns allerdings warum.

Ein Wegweiser im nördlichen Shan-Staat: Ein guter Punkt um zu tanken, bevor man in das Gebirge Richtung Namshan weiterfährt. Das wissen wir aber auch nur so gut, weil wir es nicht tun und kurz vor Namshan liegen bleiben.

Namshan: Eine sehr schöne Brückenüberfahrt mitten im Irgendwo. Diese einspurige Straße ist übrigens eine der Hauptstrecken im nördlichen Shan-Staat.

Namshan: Der Helm ist nicht nur verdammt unbequem, man sollte auch immer hübsch lächeln, wenn eine Armee-Patrouille vorbei kommt.

Namshan: Zum Glück werden wir rechtzeitig gewarnt, dass hinter der Kurve Sprengungen durchgeführt werden, sonst wären wir glatt weiter gefahren. Eine Minute später wackelt auch schon der Boden und Steine fliegen durch die Luft.

So eine Moped-Fahrt macht Laune und erfordert eine gründliche Dusche am Abend. Aber putzig schaut’s aus, gell?!

Zurück in Hsipaw: Die jungen Nonnen sammeln morgens von der Bevölkerung ihre Speisen für den Tag ein.

Ein junger Mönch schaut aus dem Fenster des Teak-Klosters nördlich von Hsipaw, in welchem sich ein bekannter Bambus-Buddha befindet.

Hsipaw: Zwar nicht das Original, aber zum Angeben auch schon ganz gut. Die Bonsai-Ausgabe vom „Goldenen Felsen“.