

Kalaw: Dieses schöne Städtchen im südlichen Shan-Staat läd sowohl zum Verweilen, als auch zum Erkunden der Umgebung ein. Ganz unterschiedliche Völker und Kulturen prägen das Stadtbild, welche durch die Engländer für den Bau der Eisenbahn hier angesiedelt wurden. Besonders die Nepalesen und Inder fallen uns uns Auge.

Inle-See: Innerhalb der nächsten 5 Jahre sollen weitere Dörfer an das öffentliche Netz angeschlossen werden.

Inle-See: Früh morgens beginnen die Fischer ihre Netze einzuholen, um sie für den Vormittag nochmal auswerfen zu können.

Inle-See: Eine Angehörige des Stammes der Pa-O, einem Bergvolk im südlichen Shan-Staat, beim Einkauf auf dem Markt.

Inle-See: Das ist der Grund, warum Bekleidung aus Lotus etwas teurer ist. Hier sieht man, wie die Fasern mühsam aus den Stengeln gewonnen werden.

Die schwimmenden Dörfer auf dem Inle-See: Ihre Bewohner arbeiten je nach Stamm und/oder Dorf entweder als Fischer, Bauern in den schwimmenden Gärten, Zigarren-Dreher oder Weber.

Rund um den Inle-See ist es wie fast überall in Indochina: Die Frauen übernehmen einen großen Teil der körperlich schweren Arbeiten. Dabei sind sie für eine kleine Ablenkung in Form eines Foto-Shootings durchaus gerne zu haben.

Das Wein-Gut „Red Mountain“ am Inle-See produziert einen sündhaft leckeren Sauvignon-Blanc…mit einer passend leichten Maracujanote, wie wir finden.

Der Blick durch das Glas zeigt uns, dass der Sonnenuntergang nicht mehr fern ist und wir langsam losradeln sollten, wenn wir heil runter nach Nyaung Shwe kommen wollen.

Mawlamyine: Bei der Hitze ein richtiger Kraftakt. Die Trishaw-Fahrer transportieren nahezu rund um die Uhr alles Mögliche von A nach B.

Mawlamyine: Auch ein Mönch muss mittags mal ein Nickerchen machen…das frühe Aufstehen und permanente Beten kostet halt auch Körner.

Mawlamyine: Ein Auto, zwei Stühle, ein paar T-Shirts zum Verkauf – so sieht eine nicht gerade vertrauenserweckende „Dental Clinic“ aus.

Mount Zwekabin: Am Zustieg zum bekannten Pilgerberg stehen über ein großes Gebiet verteilt ca. 2.000 Buddha-Statuen.

Rund um Hpa-An gibt es sehr schöne Ausflugsziele, die gut mit dem Moped zu erreichen sind. Hier das Kyaunkamlab Kloster, welches mitten in einem See liegt und wohl als einer der eigenwilligsten buddhistischen Bauten Myanmars gelten dürfte.

Die Landschaft bei Hpa-An ist zwar sehr schön, aber nach ein paar Monaten Asien fällt unser erster Blick auf den Müllhaufen unten rechts.

Hpa-An: Diese Statuen stehen am Wegesrand zur Höhle von Kawt Kataung. Was man hier sieht, ist nur ein kleiner Abschnitt des von Mönchen gesäumten Weges.