
Servus, wir sind’s wieder und endlich kommen auch die durch die Südsee gebuckelten Winter-
klamotten zum Einsatz!

Mit der Tram durch die Stadt – fast wie in München, nur kostet es hier gerade mal 20 Cent und ist irgendwie uriger.

Erwartungsgemäß etwas mehr Verkehr als auf Fiji, aber zum Teil auch sehr beeindruckend. Eine ständig pulsierende Weltstadt voller Überraschungen und schöner Ecken.

Nachdem sich der Smog und der Nebel etwas verzogen haben, kommt eine sehr schöne Skyline zum Vorschein.

Ein ganz großes Kind dieser Stadt – zumindest der hiesigen Filmindustrie. Auf alle Fälle aber ein Vorbild für viele Chinesen.

Super-Wuff: Wahrscheinlich zu viel Kryptonit läßt ihn später sein eigenes Häufchen essen…vor den Augen der entsetzten Kinder und der lachenden Eltern. Wir bleiben sprachlos und müssen uns die Ohren zuhalten, weil die Musikschleife in dem Tierbabyladen so dermaßen laut und schrill ist.

Goldfish Market Street: Ein buntes Treiben und eine riesige Auswahl. Hier bekommt man alles für das heimische Aquarium, Terrarium, oder für eine besondere Suppe. Der Sauerstoff in den Tüten reicht angeblich den ganzen Tag.

Servus und Tschüß Hongkong: Jetzt geht’s ab nach Shanghai. Abschiedsgruß vom weltweit größten sitzenden Buddha aus Bronze in Hongkong – Tian Tan (Big Buddha).

Die Schattenseite des Baubooms: Immer mehr arme Menschen ohne Obdach und trotzdem unzählige planierte Flächen mitten in der Stadt. Ein Blick hinter die Fassade.

Spaziergang auf dem Bund in Shanghai: Als die Sonne sich durch den Smog frisst, wird die Skyline von Pudong in ein seltsames Licht gehüllt und das Wahrzeichen, der Pearl-Tower, strahlt in vollem Glanz.

Und plötzlich hat man eine neue beste Freundin aus dem Westen. Da würden die Mädels zu Hause aber blass vor Neid werden, wenn sie es nicht schon wären.

Die Ghettoblaster von Shanghai: Je besser das Zirpen, desto teurer das Döschen. Für uns hören sich zwar alle gleich an, aber wir schmeißen ja auch nicht unsere Stereoanlage in heißes Öl und essen sie danach auf, wenn sie nicht mehr vernünftig klingt.

Tschüß Shanghai: Da braucht man gute Nerven – Mit 300 Sachen an den ganzen Großbauprojekten vorbei und dann noch die Sissi-Abschlußszene in deutsch/chinesisch. Zum Glück weiß ich, wer die Bremsen in Betrieb genommen hat.
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